Die Die CITY OF ARTS - jetzt in dieser Fotoreise einen Tag länger als bisher! Die Stadt der Künste und der Wissenschaften (span. Ciudad de las Artes y las Ciencias) ist ein einzigartiger kultureller und architektonischer Gebäude- und Parkkomplex in der spanischen Großstadt Valencia. Sie wurde vom spanischen Stararchitekten Santiago Calatrava in dessen unverwechselbarer Handschrift entworfen und 1998 feierlich eingeweiht. Für Bürgermeisterin Barberá ist die Stadt der Künste nichts weniger als "Valencias Symbol des 21. Jahrhunderts.“
Im alten ausgetrockneten Flussbett, auf halbem Weg zwischen Altstadt und dem Küstengebiet von Nazaret, erstreckt sich dieser Komplex über fast zwei Kilometer und lässt sich nur mit Superlativen beschreiben: seine Grundfläche umfasst unglaubliche 350.000 Quadratmeter, die Baukosten lagen bei über 700 Millionen Euro, das dort beheimatete Oceanográfico ist das größte Aquarium Europas mit über 500 Meerestierarten, das Príncipe Felipe Science Museum ein Innovationszentrum für interaktive Wissenschaft, die Pont de l'Assut de l'Or eine sagenhaft schöne Schrägseilbrücke, deren 125 Meter aufragender Pylon den höchsten Punkt der Stadt bildet. Selbst George Clooney, der dort als Regisseur Teile seines Films Tomorrowland drehte, war begeistert von der Anlage: The City of Arts is „beautiful, very unconventional, based on natural forms but at the same time abstract. I've never seen anything like it. It's very much a dreamer who built that.“
Es überrascht nicht, dass selbst der vielgereiste George Clooney sich restlos für dieses Areal begeistern kann. Denn die Architektur der Stadt der Künste ist architektonisch, ästhetisch und fotografisch schlichtweg überwältigend. Nicht umsonst gehört Santiago Calatrava wie Frank O. Gehry, Daniel Libeskind oder Rem Koolhaas zu den Architekten, die immer dann engagiert werden, wenn Städte nicht nur Gebäude, sondern urbane Ausrufezeichen setzen wollen. Die schneeweißen Konstruktionen dieses Komplexes, seine elegant geschwungenen Brücken und extravaganten Gebäude, deren Ästhetik jede Ingenieurskunst an ihre Grenze bringt, bieten unzählige Fotomotive und regen die Fantasie an. Die verschiedenen Gebäude erinnern an weiße Riesen, unverkennbar sind Anlehnungen an insektenhafte, kreatürliche Formen. L'Hemisfèric, innen Planetarium und Kino, wirkt von außen wie ein riesiges, mal schlafendes, mal hellwach schauendes Auge, das sich bei Windstille in einem Teich spiegelt. Das Wissenschaftsmuseum Museo de las Ciencias Príncipe Felipe ähnelt dem lichtdurchfluteten Brustkorb eines Dinosaurierskeletts. Bei jeder Tageszeit, bei jedem Wetter, und vor allem auch bei Nacht entfalten die einzelnen Gebäude und Brücken eine ganz eigene motivische Kraft.
Für mehr Informationen hier klicken02.04. - 05.04.2025
Beginn am 02.04. um 16.00 Uhr, Ende am 05.04. um 12.00 Uhr
Noch 7 Plätze frei.
Valencia, Spanien
- Diese Fotoreise dauert ab sofort 3 statt bisher 2 Tage!
- Übernachtung (Einzelzimmer) & Frühstück in einem schönen Hotel, das nur 200 Meter von unserer Location entfernt liegt.
- Gruppe mit max. 9 TeilnehmerInnen
- Fotografische Betreuung und Anleitung durch Micha Pawlitzki
- Bildbesprechungen in der Gruppe sowie -optional- individuell mit Micha Pawlitzki
- An- und Abreise sowie Transfer zum/vom Hotel
- Mittag- und Abendessen
- Persönliche Auslagen
Minimal 4, maximal 9 Teilnehmer
1.149,-€ (EZ)